Inspektion in der Industrie 4.0 – Wie digitale Endoskopie heute geht

Inspektion in der Industrie 4.0 – Wie digitale Endoskopie heute geht
Jul 31, 2025
Admin Eviscope

Worum geht’s hier eigentlich?

Sie arbeiten mit Maschinen, Anlagen, vielleicht mit Druckbehältern oder in der Instandhaltung? Dann kennen Sie das: Manchmal reicht der Blick von außen nicht. Man muss reinsehen – in Rohre, Gehäuse, Kammern. Früher ging das oft nur mit Schrauben, Zeit und Geduld. Heute? Wird’s digital. Und einfacher.

Aber was heißt das genau? Was kann digitale Endoskopie leisten – und worauf kommt’s wirklich an? Keine Sorge: Sie müssen kein Technik-Nerd sein, um diesen Text zu verstehen. Hier geht’s nicht um Zukunftsvisionen. Es geht um die Praxis. Um das, was heute schon funktioniert. Und was Ihnen die Arbeit leichter machen kann.

Digital – und dann? Was sich wirklich verändert hat

Früher war ein Endoskop im Grunde ein Auge auf einem Stab. Heute ist es ein kleines Inspektionszentrum. Sie sehen nicht nur das, was direkt vor der Kamera ist – Sie speichern es. Sie teilen es. Sie protokollieren es automatisch.

Ein paar Beispiele?

  • Livebilder direkt aufs Tablet 
  • Fotos mit Zeitstempel und Kommentar 
  • Videos, die per WLAN verschickt werden können 
  • Direkte Weitergabe an TÜV, Kollegen oder ins Wartungssystem

Das klingt jetzt vielleicht erst mal nach IT-Kram. Aber in der Realität heißt es: Weniger Nacharbeit. Weniger Zettel. Mehr Übersicht. Und ganz ehrlich – wer einmal gesehen hat, wie sauber so ein digitaler Prüfbericht funktioniert, will nicht mehr zurück.

Ein Blick in die Praxis: Was bedeutet digitale Endoskopie konkret?

Nehmen wir ein Beispiel: Sie sollen eine Druckbehälterprüfung machen. Früher bedeutete das: Deckel runter, Sichtkontrolle, Fotos mit der Handykamera (wenn überhaupt), später alles am PC zusammensuchen.

Heute geht das anders:

  1. Sie schalten Ihr Endoskop ein – zum Beispiel eines aus der ZK-Serie von EVi Scopes
  2. Sie führen die Prüfung durch – mit flexibler Sonde, dimmbarem Licht und wählbarer Lichtart (z. B. UV, IR oder Weißlicht). 
  3. Währenddessen speichern Sie relevante Bilder oder Videos. Oder streamen das Livebild direkt an jemanden im Büro. 
  4. Nach der Prüfung erstellen Sie einen Bericht – direkt auf dem Gerät. Ohne Software-Drama. 
  5. Und wenn’s sein muss, schicken Sie alles direkt an den TÜV. Oder ins Instandhaltungssystem.

Das Ganze dauert kaum länger als die Prüfung selbst. Und Sie haben einen klaren, nachvollziehbaren Bericht – mit allem, was dazugehört.

Was braucht ein gutes digitales Endoskop?

Ein paar Dinge sollten Sie im Blick behalten, wenn Sie sich ein Gerät zulegen oder mal vergleichen wollen:

  • Bildqualität: HD oder mehr ist schön – aber wichtig ist, wie deutlich Sie Risse, Ablagerungen oder Strukturen erkennen. 
  • Licht: Klingt simpel, ist aber entscheidend. Dimmbar, austauschbar, im Idealfall mit Spezialoptionen wie UV oder Infrarot. 
  • Bedienung: Wer das Ding nicht versteht, nutzt es auch nicht. Gute Geräte sind klar aufgebaut – kein Rätselraten, kein Rumtüfteln. 
  • Speicherung und Vernetzung: Fotos, Videos, WLAN, USB, SD-Karte – je nachdem, wie Sie arbeiten.

Robustheit: Nicht jedes Endoskop ist für die Werkhalle oder das Außengelände gemacht. Achten Sie auf Verarbeitung und Gehäuse.

Und was bietet EVi Scopes in diesem Bereich?

Wenn Sie’s konkret mögen: Die ZK-Serie von EVi Scopes bringt alles mit, was Sie für moderne Prüfprozesse brauchen. Sie ist:

  • Modular – verschiedene Lichtmodule, flexible Kamerasonden 
  • Vernetzt – mit Schnittstellen, Speicherfunktionen und Livebild 
  • Stabilität – gemacht für echte Industriebedingungen 
  • Übersichtlich – Bedienung ohne Anleitung möglich

Dazu kommt: Sie bekommen ehrliche Beratung. Kein Buzzword-Bingo. Sondern konkrete Empfehlungen – passend zu dem, was Sie wirklich prüfen.

Fazit: Muss man das haben? Nein. Aber es hilft enorm.

Digitale Endoskopie ist kein Zwang. Sie können auch weiterhin mit Notizblock und Taschenlampe arbeiten – wenn’s für Sie funktioniert, warum nicht?

Aber wenn Sie merken, dass Prüfberichte lästig werden. Dass Sie öfter mal Bilder doppelt machen. Oder dass die Kommunikation mit dem TÜV hakt – dann lohnt sich ein Blick auf die neuen Möglichkeiten.

EVi Scopes bietet genau dafür die passenden Systeme – ob mobil, stationär oder für Spezialanwendungen. Und wenn Sie sich noch unsicher sind, was zu Ihnen passt: Einfach fragen. Wir beraten ehrlich und fair. Ohne Verkaufsdruck. Ohne große Show.

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